Irisdiagnostik - Was der Blick in die Augen erzählt

Die Tradition der Augendiagnostik, die von der Schulmedizin nicht anerkannt wird, stammt aus der Zeit vor der flächendeckenden Einführung von akkuraten bildgebenden Verfahren.  In meiner Arbeit ergänzt die lang bewährte Irisdiagnostik meine Anamnese und liefert mir Hinweise für einen Behandlungsplan.

Die Farbe und bestimmte Zeichen in den Augen geben nach der Auffassung von erfahrenen Augendiagnostikern einen Hinweis auf Veranlagungen und Dispositionen eines Menschen - beispielsweise darüber, ob ein Mensch dazu neigt, Stoffwechselbelastungen zu entwickeln, oder ob die Symptom-Entwicklung auf eine Belastung des Lymphsystems zurückzuführen sein könnte.

Die Irisdiagnostik bezieht sich auf Veränderungen der Iris, die konstitutionell oder durch Krankheitsprozesse bedingt sein sollen. Eine Anerkennung der naturheilkundlichen Methode durch die evidenzbasierte Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, liegt nicht vor. Ausreichende naturwissenschaftliche Studien zur Validität des Verfahrens sind nicht gegeben. Ich sehe die Irisdiagnose als ergänzendes Diagnoseverfahren.

 

Meine Qualifikation

Meine Ausbildung in Augendiagnose schloss ich 2009 erfolgreich an der Hufelandschule in Senden ab. Ich nehme regelmäßig an Arbeitskreisen und kollegialem Austausch teil.

"Wär nicht das Auge sonnenhaft,
die Sonne könnt es nie erblicken;
läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
wie könnt uns Göttliches entzücken?"
- Goethe -

Möchten Sie mehr über die Irisdiagnostik und ihre Möglichkeiten erfahren? - Dann kontaktieren Sie mich. Ich beanworte Ihre Fragen gern.